![la noire de.. la noire de..](https://m.media-amazon.com/images/M/MV5BYjJkYmE3YWMtODk4ZC00NGJmLTkzZjMtMzZlY2FjOWVhY2JjXkEyXkFqcGdeQXVyMTQxNzMzNDI@._V1_QL75_UY281_CR5,0,190,281_.jpg)
Sembène sollte später einige der wichtigsten afrikanischen Filme der 70er-Jahre drehen. Ousmane Sembenes 1966 La Noire de, the first full-length feature film by an African director, follows a young Senegalese woman who works for a French couple. ‹unglaublich, enorm bewegend, schön, würdevoll, menschlich und intelligent›. Sembènes Pionierarbeit inspirierte andere Regisseure der tunesische Kritiker und Filmemacher Férid Boughedir etwa nannte La noire de. Das war neu und rückte die verschiedenen Ebenen ihres Lebens in den Mittelpunkt der Geschichte. Um dem Film eine Innerlichkeit zu verleihen, verwendete er einen inneren Monolog des Mädchens um diesen von der von ihren Chefs so dominierten Aussenwelt zu trennen, werden die Gedanken von einer anderen Schauspielerin gesprochen.
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Mit einfachsten Kameratechniken, Spuren von John Ford in den Bildkompositionen und einer sehr einfachen Tontechnik erzählte er die Geschichte der jungen Senegalesin (.). und kehrte zurück, um La noire de … zu drehen. (.) Die Dekolonisierung in Subsahara-Afrika stellte die Afrikaner vor die Frage: ‹Welche Art von Kunst – und Film – wollen wir selber machen?› (.) Sembène, ein ehemaliger Maurer, lebte eine Zeit lang in Südfrankreich, (.) veröffentlichte einen autobiografischen Roman (.), ging 1962 nach Moskau, studierte Film bei den gleichen Lehrern wie Muratowa u. war nicht nur der erste indigene Spielfilm, der im westafrikanischen Senegal gedreht wurde, es war auch der erste schwarzafrikanische Spielfilm, der von einem Schwarzafrikaner gemacht wurde.